Spende von GeWoSchoen

Renate Cle­mens, Koor­di­na­to­rin im Hos­piz­ver­ein Lands­hut, und Sieg­linde Wagen­soner, ehren­amt­li­che Hos­piz- und Trau­er­be­glei­te­rin, wur­den von den Bewoh­ne­rIn­nen der GeWo­Schoen anläss­lich der Vor­trags­reihe „Am Reden übers Ster­ben ist noch nie­mand gestor­ben“ in deren Räume ein­ge­la­den. Die Bewoh­ne­rIn­nen erhiel­ten Infor­ma­tio­nen dar­über, wie sich die Hos­piz­be­we­gung ent­wi­ckelt hat und wie sie sich fort­wäh­rend wei­ter­ent­wi­ckelt. Aus­führ­lich wurde über die Auf­ga­ben des Hos­piz­ver­eins Lands­hut refe­riert. Sieg­linde Wagen­soner gab Ein­bli­cke in die Arbeit einer ehren­amt­li­chen Hos­piz- und Trau­er­be­glei­te­rin. „Jede Beglei­tung ist ein­zig­ar­tig“, so Wagen­soner. Abge­run­det wurde die Ver­an­stal­tung durch einen regen Aus­tausch zu den The­men Ster­ben und Trau­ern. Die Bewoh­ne­rIn­nen zeig­ten sich sehr offen und inter­es­siert und konn­ten somit den ein oder ande­ren Impuls zum Thema Ster­be­be­glei­tung und Trau­er­be­glei­tung mitnehmen.

Maria Bruck­bauer und Anne­ma­rie Schwend­ner, zwei Bewoh­ne­rin­nen der GeWo­Schoen, nah­men ihre run­den Geburts­tage zum Anlass, sich anstelle von Geschen­ken Spen­den für den Hos­piz­ver­ein zukom­men zu las­sen. Sie dach­ten dabei an die viel­fäl­ti­gen wich­ti­gen Auf­ga­ben, die der Ver­ein bei der Beglei­tung von Ster­ben­den und Trau­ern­den über­nimmt. So kam eine erstaun­li­che Summe von 300 Euro zusam­men, die Renate Cle­mens mit gro­ßer Freude im Namen des Hos­piz­ver­eins entgegennahm.

BU: Maria Bruck­bauer, Bewoh­ne­rin, Sieg­linde Wagen­soner, ehren­amt­li­che Hos­piz- und Trau­er­be­glei­te­rin, Renate Cle­mens, Koor­di­na­to­rin, Anne­ma­rie Schwend­ner, Bewoh­ne­rin
Foto: Fri­do­lin Ritter